Preisfindung
Unterricht für Hundehalter
Unterricht in der Schule des Lebens für Menschen und ihre Hunde.
Individuell und effektiv
Der Beruf des Hundetrainers ist nicht geschützt, bis vor einigen Jahren konnte sich jede/r HundetrainerIn nennen, egal ob mit oder ohne Ausbildung. Mittlerweile brauchen HundetrainerInnen zur Eröffnung einer Hundeschule zumindest die Zulassung durch das Veterinäramt. Allerdings nur die Selbstständigen, TrainerInnen im Verein brauchen weiterhin keine Genehmigung, können also weiterhin ggf. auch unausgebildet ihr Unwesen treiben.
Es ist so
ähnlich wie bei gutem Hundefutter. Wichtig ist eine offene Deklaration!
Ausbildung,
Weiterbildung und Werdegang einer HundetrainerIn sollten öffentlich
einzusehen sein und wer sich das dann genau anschaut, kann sich
ungefähr vorstellen, was diese Ausbildung kostet.
Nun zu mir.
Ich
habe es für Interessierte mal grob überschlagen, Ausbildung, Seminare,
Literatur, Übernachtungen, Verdienstausfall haben mich bis Ende 2020 ca 28.000 Euro gekostet. Benzinkosten und Mehrkosten für Verpflegung sind da noch nicht eingerechnet.
Das alles muss finanziert werden, dann müssen Versicherungen bezahlt und Unterrichtsmaterial angeschafft werden, nicht zu vergessen, dass ich verpflichtet bin 3 Weiterbildungen pro Jahr zu absolvieren und von irgendetwas muss Frau auch noch leben.
Die
Summe der Ausbildungskosten sagt nichts darüber aus, ob das Wissen
auch gut vermittelt werden kann oder ob das jeweilige Hund - Mensch
Team mit der Trainerin auf einer Wellenlänge ist. Deshalb ist es wichtig, dass Sie
sich die offenen Deklaration verschiedener Schulen anschauen und dann
nach einigen persönlichen Gesprächen entscheiden, welche die Richtige für
Sie und Ihr Fellkind ist.
Es ist ok für mich, wenn Sie sich nicht für mich
entscheiden. Vielleicht führt Ihr späterer Weg Sie doch einmal zu mir.In diesem Sinne, Augen auf bei der Schulauswahl.